Bluthochdruck vermeiden

3 klare Anzeichen, wie du Bluthochdruck schnell erkennst

Das mit Bluthochdruck nicht zu spaßen ist, zeigt auch die folgende Erfahrung eines guten Freundes. Erst zurückblickend erkennt man, dass der Bluthochdruck nicht von heute auf morgen ansteigt. Man missachtet viele Warnungen von außen wie auch körpereigene Signale.

Schleichend reagiert der Körper auf Stress, zu wenig Sport, falsche Ernährung und Genussmittelmissbrauch.

Es war Donnerstag Vormittag: ein Bürotag mal ohne Terminstress und Druck von der Geschäftsführung. Neben der Büroroutine auch Zeit, sich auf die Wochenendheimfahrt und die Familie zu freuen.Seltsam war, dass ich mich dennoch angespannt und abgekämpft fühlte. Schmerzen im linken Oberarm, die bis in den Ellenbogen strahlten, ließen meine Gedanken in Richtung Herzinfarkt schweifen. Ich war lange nicht beim Gesundheitscheck und die Arztpraxis hatte mich in den letzten 5 Jahren nur zum Rezept abholen gesehen.Als ich dann noch Nasenbluten bekam, entschloss ich mich in die nahe gelegene Klinik zu gehen.

Aufgrund meiner Symptome nach dem ersten Check wurde ich tatsächlich in Richtung Herzinfarkt untersucht. Mein Blutdruck lag bei 210/150 und der behandelnde Arzt fragte mich nach meiner Blutdruckmedikation.

Blutdruckmedikation? Mein Leben lang war ich Sportler und mein Blutdruck immer vorbildlich. Nur eben nicht in den vergangenen 5 Jahren!!!Auch der anschließende Facharztbesuch führte zur Diagnose manifestierter Bluthochdruck mit Linksherzhypertrophie. Schon setzte sich die Medikationsspirale in Gang. Die Nebenwirkungen des einen Medikaments führen zur Indikation eines anderen usw.

3 Warnzeichen bei Bluthochdruck, die du nicht ignorieren solltest!

  • Atemnot nach normalen Anstrengungen
  • Nasenbluten
  • Beklemmung in der Brustgegend

Wenn man dann alles ein wenig Revue passieren lässt und den gesunden Verstand bemüht, kann man meines Erachtens auch wieder gegensteuern. Auch das ist nicht von heute auf morgen umgesetzt und nach vielen Recherchen und einigen Selbstversuchen habe ich für mich das richtige Konzept gefunden: Meine Ernährung habe ich nur geringfügig umgestellt. So gibt es morgens Müsli statt Brötchen (außer am Wochenende;-), stattSüßigkeiten Obst und an den Werktagen keinen Alkohol!

Mein Tipp für dich!

Dazu habe ich mir ein Oberarm-Blutdruckmessgerät zugelegt, um die Reaktionen des Körpers nachvollziehen und kontrollieren zu können.

Den Link zu dem Gerät findest du hier: Sanitas SBM 21 Oberarm-Blutdruckmessgerät

Es ist sehr einfach zu bedienen, zeigt zuverlässig die Werte an und ist auch noch sehr preiswert. Deshalb kann ich dir dieses Gerät auf jeden Fall empfehlen.

In Verbindung mit einem täglichen Sportmix (je nach Laune aber auch auf Abwechslung bedacht Seilspringen, Situps, Pushups, Dehnübungen und Joggen) hat sich mein Blutdruck mit geringerer Medikation auf 125/84 eingestellt und ich bin sicher, dass ich hier noch Potential habe. Die Disziplin hole ich mir aus der Motivation, mit weniger Medikamenten mehr Lebensqualität zu gewinnen. Ich möchte weder auf mein Wochenendbier noch auf das ein oder andere Steak verzichten müssen.Ich bin davon überzeugt, dass man je älter man wird, den Körper bei einigen Prozessen einfach unterstützen muss.

  • Je mehr man hilft, umso weniger Druck wird benötigt, um die beschäftigten Organe mit Sauerstoff zu versorgen.
  • Je früher man auf die ersten Anzeichen des Körpers achtet, umso weniger läuft man Gefahr, an zu hohem Blutdruck zu leiden.

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